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Mehr als 100 Jahre soziale Arbeit

Der SkF e. V. Hamburg zählt zu den wichtigsten caritativen Akteuren in der Hamburger Soziallandschaft. Die von Agnes Neuhaus initiierte Arbeit für Frauen in Notsituationen begann in Hamburg mit der Gründung des Vereins im Jahre 1917. Seither engagieren wir uns für Frauen, Familien und Jugendliche in Not.

Wir sind für Sie da!

In unseren Einrichtungen und Diensten bieten wir Ihnen Unterstützung und eine sichere und vertrauliche Umgebung. Unsere Dienstleistungen umfassen eine breite Palette an Beratungs- und Hilfsangeboten.

Wir arbeiten auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Unsere Mitarbeitenden setzen sich unabhängig von Weltanschauung, Herkunft, Nationalität, sexueller Orientierung und Religion für die Menschen ein, die bei uns Rat und Hilfe suchen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen und Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen und Projekten.

Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren? Lesen Sie dazu gern unseren aktuellen Jahresbericht 2022/2023.

Aktuelles

SkF in Vielfalt

Bergisch Gladbach/Dortmund, 25.06.2024. Vom 25. bis 26. Juni 2024 tagt die Delegiertenversammlung des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF). Rund 100 Teilnehmende diskutieren über fach- und sozialpolitische Themen. In diesem Jahr steht das Thema der geschlechtlichen Vielfalt auf der Tagesordnung.

Soziale Beratungsstelle Mitte: Tag der offenen Tür am 18. Juni 2024

Die Soziale Beratungsstelle Mitte öffnet am 18. Juni 2024 ihre Türen für Sie! Wir stellen Ihnen unsere Angebote für obdach- und wohnungslose Menschen vor sowie für Menschen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Kommen Sie vorbei und erhalten Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit im Bezirk Mitte!

Zeitverwendungserhebung 2022: Bündnis Sorgearbeit fair teilen fordert, ökonomische Eigenständigkeit von Frauen zu unterstützen

Berlin, 22.05.2024 Frauen arbeiten mehr als Männer, aber überwiegend unbezahlt, unterstreichen die 31 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen. Sie fordern Arbeitgeber:innen und Betriebe auf, sorgearbeitsgerechte Arbeitszeitmodelle anzubieten. Zudem sehen sie die Politik in der Pflicht, Rahmenbedingungen für die gleichmäßigere Aufteilung von bezahlter Erwerbsarbeit und unbezahlter