Wenig Geld - Viel Lebensfreude
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Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist seit seiner Gründung durch Agnes Neuhaus im Jahr 1899 ein sozialer Fachverband in der kath. Kirche. Er ist von Beginn an eine freie Initiative von Frauen, die Kirche und Welt aktiv mitgestalten.
Der „Verein zum guten Hirten“, den Agnes Neuhaus 1899 in Dortmund gründete, war geprägt von ihrem starken sozialen Engagement. Agnes Neuhaus wurde 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und war von 1920 – 1930 Reichstagsabgeordnete der Zentrumspartei.
Ihre heute noch aktuelle Gründungsidee war, dass es Not- und Konfliktsituationen gibt, die Frauen in besonderer Weise erleben und in denen Frauen anderen Frauen, Kindern und Familien wirksam helfen können. Dabei stand am Anfang der religiöse Impuls, durch Hinwendung zu Hilfe suchenden Menschen den Glauben in die Tat umzusetzen.
Ab 1900 wurden eigenständige Ortsvereine in ganz Deutschland gegründet. Agnes Neuhaus unterstützte die neuen Vereine mit Rat und Tat.
1903 wurde der „Verein zum guten Hirten“ umbenannt in „Katholischer Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder“ als Verband mit Zentrale in Dortmund.