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Mehr als 100 Jahre soziale Arbeit

Der SkF e. V. Hamburg zählt zu den wichtigsten caritativen Akteuren in der Hamburger Soziallandschaft. Die von Agnes Neuhaus initiierte Arbeit für Frauen in Notsituationen begann in Hamburg mit der Gründung des Vereins im Jahre 1917. Seither engagieren wir uns für Frauen, Familien und Jugendliche in Not.

Wir sind für Sie da!

In unseren Einrichtungen und Diensten bieten wir Ihnen Unterstützung und eine sichere und vertrauliche Umgebung. Unsere Dienstleistungen umfassen eine breite Palette an Beratungs- und Hilfsangeboten.

Wir arbeiten auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Unsere Mitarbeitenden setzen sich unabhängig von Weltanschauung, Herkunft, Nationalität, sexueller Orientierung und Religion für die Menschen ein, die bei uns Rat und Hilfe suchen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen und Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen und Projekten.

Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren? Lesen Sie dazu gern unseren aktuellen Jahresbericht 2022/2023.

Aktuelles

Schwangerschaftskonflikt: Selbstbestimmungsrecht der Frauen und Lebensrecht des ungeborenen Kindes müssen gleichermaßen geschützt werden

Berlin. 2. März 2023. Anlässlich der Einberufung der „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung“ durch die Bundesregierung machen der Deutsche Caritasverband und sein Fachverband Sozialdient katholischer Frauen Gesamtverein (SkF) klar: Selbstbestimmungsrecht der Frau und Lebensrecht des ungeborenen Kindes stehen untrennbar nebeneinander. Das verpflichtende Beratungsgespräch, das jede Frau führen muss, wenn sie einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen will, muss erhalten bleiben. Es dient sowohl dem Schutz des ungeborenen Kindes als auch der Selbstbestimmung der Frauen.

Zuversicht und Zusammenhalt – gerade jetzt

Dortmund, 14.12.2022. Angesichts der großen Sorgen vieler Menschen ruft der Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e.V. (SkF) dazu auf, Zuversicht und sozialen Zusammenhalt zu stärken. „Gerade jetzt brauchen die Menschen die Sicherheit, dass sie nicht im Stich gelassen werden. Es braucht die Zuversicht, dass es auch bei finanziellen Engpässen Lösungen und Unterstützung geben wird. Mit Blick auf die Erfahrungen der Coronazeit ist es besonders wichtig, Ängsten entgegenzuwirken. Alleinerziehende, Kinder und Jugendliche und ältere Menschen dürfen nicht wieder mit ihren Ängsten allein gelassen werden“, betont Renate Jachmann-Willmer, SkF-Bundesvorstand.

Pressemitteilung des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen

Berlin, 07.12.2022. Die 26 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen, zu denen auch der SkF gehört, fordern, die im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen zur Verringerung der Sorgelücke zügig umzusetzen und die Finanzierung hierfür sicherzustellen.