SkF-Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere Wartenau

Wir sind eine von der Hamburger Sozialbehörde anerkannte Schwangerschaftsberatungsstelle. Die Mitarbeiterinnen unseres multiprofessionellen Beratungsteams beraten, begleiten und unterstützen Frauen, Familien und Schwangere in allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt,

  • unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Kultur, Religion und Weltanschauung,
  • kostenfrei und auf Wunsch anonym,
  • vertraulich unter Wahrung der Schweigepflicht.

Kontakt

Wartenau 5
22089 Hamburg

Tel. 040 – 25 49 25 91
beratung-wartenau@skf-hamburg.de

S-Bahn S1 / 11: Station Landwehr
U-Bahn U1 / Station Wartenau
Bus: 20/25, Station Wartenau

Einen Link zum HVV finden Sie hier

Unsere Beraterinnen beraten Sie

  • wenn Sie Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Schwangerschaft und der Geburt Ihres Babys haben,
  • wenn Sie Informationen über soziale oder finanzielle Hilfen und gesetzliche Grundlagen benötigen, einschließlich der Möglichkeit, einen Antrag an die Bundesstiftung Mutter und Kind zu stellen,
  • wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Babys machen,
  • wenn Sie Rat in einer Trennungssituation suchen,
  • wenn Sie nach einer Fehlgeburt, bei einem Schwangerschaftsabbruch oder Verlust eines Kindes ein Gespräch wünschen,
  • wenn Sie Informationen zu Verhütung benötigen oder
  • weitere Fragen zum Thema Schwangerschaft haben.

Beratungen finden in der Beratungsstelle Wartenau und in unseren Außenstellen statt. Sie haben die Möglichkeit, die Beratung in Form von Einzelberatung, Paarberatung oder Familienberatung in Anspruch zu nehmen.

Wir beraten auf Englisch, Polnisch und Französisch. Auf Anfrage können Sprachmittler*innen hinzugezogen werden.

Unser Angebot SkF vor Ort  in unseren Außenstellen umfasst parallel zur Beratung Hebammensprechstunden und Frühstücksangebote in Kooperation mit Einrichtungen in den Stadtteilen.

Die Arbeit der Beratungsstelle wird durch die Sozialbehörde, Amt für Gesundheit und Amt für Familie, das Erzbistum Hamburg sowie durch viele Spenderinnen und Spender gefördert.