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Mehr als 100 Jahre soziale Arbeit

Der SkF e. V. Hamburg zählt zu den wichtigsten caritativen Akteuren in der Hamburger Soziallandschaft. Die von Agnes Neuhaus initiierte Arbeit für Frauen in Notsituationen begann in Hamburg mit der Gründung des Vereins im Jahre 1917. Seither engagieren wir uns für Frauen, Familien und Jugendliche in Not.

Wir sind für Sie da!

In unseren Einrichtungen und Diensten bieten wir Ihnen Unterstützung und eine sichere und vertrauliche Umgebung. Unsere Dienstleistungen umfassen eine breite Palette an Beratungs- und Hilfsangeboten.

Wir arbeiten auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Unsere Mitarbeitenden setzen sich unabhängig von Weltanschauung, Herkunft, Nationalität, sexueller Orientierung und Religion für die Menschen ein, die bei uns Rat und Hilfe suchen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen und Kontaktdaten zu unseren Einrichtungen und Projekten.

Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren? Lesen Sie dazu gern unseren aktuellen Jahresbericht 2022/2023.

Aktuelles

Statement

Anlässlich des vom Bundeskriminalamt, Bundesministerium für Inneres und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgestellten Lagebilds zur häuslichen Gewalt in Partnerschaften und dem erneuten Anstieg von angezeigten Straftaten auch im Bereich der Vergewaltigungen, sexueller Nötigung und bei sexuellen Übergriffen.

Neugewählter SkF-Rat appelliert an Politik: Recht auf Schutz vor Gewalt endlich verwirklichen

Dortmund, 13. März 2023. Drei Jahre lang wurden im Synodalen Weg die Themen Macht und Gewaltenteilung, Priesterliche Lebensform, die Stellung der Frauen in und die Sexualethik der Kirche intensiv diskutiert.

Stellungnahme: Grundlinien einer erneuerten Sexualethik

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. positioniert sich zu einer Sexualethik der katholischen Kirche im Sinne es Grundtextes des Synodalforums IV. Die Synodalversammlung hat diesen Text nicht beschlossen. Obwohl mit großer Mehrheit zugestimmt wurde, konnte die Zweidrittelmehrheit der Bischöfe nicht erreicht werden. Der Text gibt deutlich wieder, was der SkF seit Langem in der konkreten Lebensbegleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in seiner Arbeit (er)lebt und als notwendige Weiterentwicklung innerhalb der Kirche fordert. Daher positioniert sich der SkF inhaltlich eindeutig zu den Kernaussagen.